Bachblüten

Dr. Bach, der Entdecker der Bachblütentherapie, ging davon aus, dass sämtliche Beschwerden auf sieben problematischen Grundgefühlen basieren, die einen Menschen belasten und in seiner seelischen Entwicklung behindern. Diese sieben Grundgefühle sind: Angst, Unsicherheit, Einsamkeit, Lebensunlust, Überdruss, Überempfindlichkeit, Kummer und Verzweiflung sowie übertriebene Fürsorge für andere.

Die 38 Bachblütenessenzen werden aus den Blüten wildwachender Pflanzen gewonnen. Diese besonderen Pflanzen enthalten (von wenigen Ausnahmen abgesehen) keinerlei nachweisbare medizinisch wirksame Bestandteile, dafür aber bestimmte energetische Schwingungen, die negative Gemütszustände auszugleichen vermögen. Daher haben sie nichts mit Naturheilkunde zu tun. Sie unterscheiden sich von ihr in zwei grundsätzlichen Punkten:

• Bachblütenessenzen stammen nicht von Pflanzen, die für ihre Heilkräfte bekannt sind. Sie werden nicht gegen die Beschwerden selbst eingenommen, sondern gegen die negativen Grundstimmungen und Charaktereigenschaften, die zum Ausbruch einer Krankheit führen können.
• Sie wirken ausschliesslich auf der feinstofflichen Ebene. Sorgen, Probleme, Schwierigkeiten höhlen einen Menschen aus. Er fühlt sich aus dem Gleichgewicht geworfen. Mit Hilfe der Energie von wildwachsenden Pflanzen kann die Lebensenergie wieder frei fliessen

Mit der Pendeltechnik ermittle ich eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste Mischung.

Wie unter Heilmittel beschrieben, gilt auch bei den Bachblüten das Wirkprinzip des Farbemischens.
Weiter braucht es beim Malen meist zwei Durchgänge: einen Voranstrich, der den Untergrund neutralisiert, damit der angemischte Farbton voll zur Geltung kommen kann.

Ich habe festgestellt, dass dieses Prinzip auch bei den Bachblüten sehr wirkungsvoll ist.

So beinhaltet eine Bachblütenempfehlung von mir meist zwei einzelne Mischungen, die wie beim Malen (Grundierung und Anstrich) erst im zeitlich abgestimmten Zusammenspiel die gewünschte Wirkung voll entfalten können.